Züchter |
Per Stuhaug, Naustdal (Norwegen) |
geb. |
1950 |
Stockmass |
143 cm |
Besitzer |
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Informationen |
Leikar wurde in Nordfjordeid (Norwegen) 1954 mit 3. Prämie gekört nach Deutschland verkauft und bis 1958 im Hunsrück stationiert. Danach nach Hessen gekommen, wo er auf mehreren Deckstellen wirkte. 1972 musste der fast 22-jährige Hengst durch den Gnadentod von einem rasch fortschreitenden Leiden erlöst werden.
Leikar selbst ist mit folgendem Erbgut zu charakterisieren:
Trockener Kopf, schönes, ausdrucksvolles Gesicht, ausgesprochen reiterliche Bewegungen mit Raumgriff und Schub. Für sportliche Ausbildung und Nutzung bestens veranlagt, da manche Leikar-Nachkommen etwas mehr Einsatzwillen entgegenbringen. Auch wünsche man sich die Hufe mit etwas stärkerer Wand ausgestattet.
Quelle: IGF Hengstblatt
Hengst 1972 verstorben Deckstationen: um 1956: Josef Brachtendorf, Kollig (RLP) ab 1958 in Hessen: F� Ysenburgische Dom�, Weiherhof
Karl Pflanz, Unterwegfurth Fam. Neuss, Weitershain |
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